03 Mai Mai
Ich komme an keinem Rapsfeld vorbei, ohne schmunzeln zu müssen! Die schier blendende goldene Farbe erinnert an das Märchen Goldener, aufgeschrieben von Ludwig Bechstein um 1813. Als Sohn eines armen Hirten findet Goldener, benannt nach seinem goldenen Haarschopf, eine Krone auf dem Meeresboden, woraufhin er von Fischern zum König ernannt wird.
Im Juni, wenn die Farbe dann wieder verschwindet, kommt Herr Robert Frost vorzeitig ins Spiel: „Nothing gold can stay“ heißt es abschließend in seinem Gedicht von 1923, erschienen im Yale Review gleichen Jahres.
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Posted at 19:51h, 08 Junilove your holga prosescing, like this
Andrzej Dąbrówka
Posted at 19:08h, 27 SeptemberManches Goldene dauert an, wenn auch nicht ewig so doch wiederauflebend
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Posted at 04:39h, 28 SeptemberThis is beautiful!
Evi
Posted at 21:43h, 07 JanuarDieses Foto kannte ich noch gar nicht?! Wie kann das denn passieren?? Wunderschön 🙂