Ghosts of mine

analog ghost shots double exposure Lomoherz

Ghosts of mine

The following photographs are my first attempt at Ghost Shots (a special form of double exposing).
I chose two locations for them: the woods and a field of barley (rather spontaneously). Alas, the grounds of the latter didn’t prove to be as steady, so most of the pictures taken there are a bit off. I’ll try harder next time 😉
And on that note –

“We’re all ghosts. We all carry, inside us, people who came before us.”

― Liam Callanan, The Cloud Atlas

 

 

All ghostly pictures taken with my lovely Lubitel+ and a roll of expired Ilford Hp5 Plus 400.

25 Comments
  • Paleica
    Posted at 16:58h, 17 Mai Antworten

    große liebe! ich mag die bilder total gern, super gelungen!!

  • foster
    Posted at 22:37h, 17 Mai Antworten

    Cool. Besonders die Hand in #4. Sehr schöne Idee. Wobei ich leider zugeben muss. dass ich beim letzten Bild anscheinend zu blind bin, den „Ghost“ zu sehen.

    • Lomoherz
      Posted at 20:12h, 27 Mai Antworten

      Dann ist alles in Ordnung mit deinen Augen 😉
      Im letzten Bild ist tatsächlich kein Geist versteckt … lieben Dank fürs Kompliment!

  • Dani
    Posted at 11:53h, 18 Mai Antworten

    Juhu Liebes, sehr schöne Fotos! Ich habe das vor 2 Jahren auch mal mit der Sardina gemacht, ich mag die Ergenbisse sehr, sollte ich eigentlich öfter machen. Eine schöne Woche wünsche ich dir, Dani

    • Lomoherz
      Posted at 20:16h, 27 Mai Antworten

      Jaaaa, dann solltest du die unbedingt posten! Oder hast du schon? Muss gleich mal luschern…
      Ghosts mit der Sardina klingt auf jeden Fall spannend!

  • 10407berlin
    Posted at 12:11h, 18 Mai Antworten

    Gut dass Du kein geist bist. Tolle Bilder.

  • Horizon
    Posted at 16:42h, 18 Mai Antworten

    wounderfulllllllllllllll !!!1

  • Fee ist mein Name
    Posted at 12:15h, 19 Mai Antworten

    Die Bilder sind großartig <3

    • Lomoherz
      Posted at 20:58h, 27 Mai Antworten

      Danke Dir, Fee! Das allererste erschien ja schon mal bei dir 😉

  • Anna
    Posted at 18:23h, 22 Mai Antworten

    Das sind ja wirklich seeeeehr tolle Bilder!! Gefallen mir ausgesprochen gut. 🙂

  • Frauke
    Posted at 20:14h, 24 Mai Antworten

    Wow, super schön! Total gut gelungen!

    • Lomoherz
      Posted at 20:59h, 27 Mai Antworten

      Freut mich, dass sie dir gefallen, lieben Dank!

  • Anonymous
    Posted at 14:22h, 27 Mai Antworten

    Sehr schöne Baumbilder- DANKE

  • Sarah
    Posted at 09:01h, 31 August Antworten

    Ziemlich cool! Wie lang hast du denn belichtet, um den Geist so konturgetreu ins Bild zu kriegen?

    LG von Sarah

    • Lomoherz
      Posted at 17:39h, 05 September Antworten

      Hi Sarah! Danke fürs Vorbeischauen.
      Es gibt zweierlei Varianten für Ghostshosts, du meinst sicherlich die mit der längeren Belichtung, bei der der „Ghost“ nur die Hälfte der Zeit im Bild verweilt. Darin habe ich noch keine Erfahrung, daher kann ich dir leider nicht sagen, wie lange belichtet werden sollte. Ich habe die etwas einfachere Methode der Doppelbelichtung angewandt: einmal mit Mensch belichten und einmal ohne. Auf den Bildern, auf denen der Hintergrund etwas verwackelt ausschaut, habe ich mit Kamera und Stativ die Ausgangsposition nicht halten können. Da der Ghost im Gegensatz zur Umgebung nur einmal belichtet wurde, ist er konturenscharf 😉
      Viele Grüße!

  • Jo
    Posted at 12:28h, 07 September Antworten

    Sehr gelungene Aufnahmen.

  • delifromthevalleydotcom
    Posted at 09:36h, 08 September Antworten

    Ah ja, verstehe 🙂 Lomographie halt 🙂 Hab das mit einer DSLR auch mal probiert, leider nicht erfolgreich. Soll mit Blitzen irgendwie funktionieren – mal sehen. Vielleicht macht ja auch heir Übung den Meister. Lieben Gruß!

    • Lomoherz
      Posted at 09:41h, 08 September Antworten

      Lomo-Methode in der Tat, aber auch eine Methode, die sich auf andere Kameras übertragen lässt. Theoretisch.
      Was genau hast du mit deiner DSLR probiert? Die Variante mit der Doppelbelichtung oder die längere Verschlusszeit?
      Stimmt, Übung ist immer gut 🙂 Ich übe ja auch noch mit Hinblick auf die Ghostshots 😉
      Viele Grüße!

      • delifromthevalleydotcom
        Posted at 09:58h, 09 September Antworten

        Ich habe versucht, lang zu belichten, der „Geist“ war aber nur die Hälfte der Belichtungszeit über im Bild, dazu habe ich beim „Wegschweben“ des Geisten [;-)] abgeschwächt geblitzt, damit man das Wegschweben nicht als Bewegungsunschärfe sieht – und annähernd hat es auch funktioniert, aber eben nicht so, wie ich es gewollt hätte. Noch etwas weniger Blitz oder etwas längere Belichtung hätten vielleicht schon gereicht. Naja, vielleicht beim nächsten Mal. Doppeltbelichten geht meines Wissens nach nicht bei einer DSLR – aber da würde vielleicht Photoshop helfen. Bin sehr gespannt auf deine nöchsten Ghosts – LG von
        Sarah

  • Pingback:The Portrait Diaries #2: Chasing the light - Lomoherz
    Posted at 20:57h, 16 Februar Antworten

    […] fingers feel clumsy in the cold and I already know that those ghost shots won’t equal the very first ones that I took during a past summer. The developed pictures confirm my worst fears. Ironic how – in those summer […]

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